21.09.09 05:30 Age: 10 days

BUND: Kaum jemand glaubt den Atomstromern

By: TF

GLAUBWÜRDIGKEITSLÜCKE

Trotz millionenschwerer Werbeetats scheitern die Stromkonzerne,

ihren AKW ein Image als Klimaschützer und Strompreissenker zu geben:

So meinen keine zehn Prozent der Bevölkerung, dass

AKW-Laufzeitverlängerungen dem Klima nützen, die Energieversorgung

sichern oder dazu führen, dass die Strompreise sinken. Zwei Drittel

der Wahlberechtigten meinen vielmehr, dass die Extragewinne aus den

Altmeilern eher den Aktionären als dem Klimaschutz oder

Preissenkungen zu Gute kommen. Das ist das Ergebnis einer

repräsentativen Umfrage des BUND.

Zur infratest-dimap-Umfrage: tinyurl.com/mxoqal


Herzliche Grüße vom Köllnischen Park

Thorben Becker, Norbert Franck und Tine Jäger
für das BUND-Klimateam

Liebe Klimafreundin, lieber Klimafreund,

die Anti-Atom-Bewegung ist wieder da – in beeindruckender Stärke: Am
Samstag 5.9. setzten rund 50.000 Demonstranten in Berlin ein klares
Signal für den Atomausstieg und gegen jede Verlängerung von
AKW-Laufzeiten. Für alle, die nicht dabei sein konnten, eine
Bildauswahl: http://www.bund.net/?id=3476


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373 BUNDESTAGSKANDIDATEN UNTERSTÜTZEN BUND-MANIFEST GEGEN ATOMKRAFT
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Über Parteigrenzen hinweg unterstützen 373
BundestagsdirektkandidatInnen das BUND-Manifest "Atomkraft
abwählen!". Zu den prominenten Unterstützern gehören Sigmar Gabriel,
Renate Künast, Cem Özdemir und Gregor Gysi. Auch von der Union sind
zwei Kandidaten dabei: der CSU-Abgeordnete Josef Göppel und Frank
Heinrich aus Chemnitz. Die Namen aller unterstützenden
DirektkandidatInnen erscheint heute in einer Anzeige in der
Süddeutschen Zeitung: http://i8t.de/ppjgjgkn

Am 15. September veröffentlichen wir den Aufruf mit weiteren
Unterschriften in der taz. Jetzt noch mit dabei sein:
http://www.bund.net/atomkraft-abwaehlen oder
http://www.bund.net/?id=3822


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DATTELN: E.ON-KOHLEKRAFTWERK VOR DEM AUS?
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Ein großer Erfolg ist im Widerstand gegen das bereits im Bau
befindliche riesige E.on-Kohlekraftwerk in Datteln möglich. Das
Oberverwaltungsgericht Münster erklärte den zugrunde liegen den
Bebauungsplan für rechtswidrig. Der BUND hat am Montag den
sofortigen Baustopp beantragt. Wenn dieser erfolgreich ist, muss
e.on die Baustelle wieder zurückbauen. Mehr: http://www.bund-nrw.de




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DIE ERDE BRAUCHT FREUNDINNEN UND FREUNDE!
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UMWELTSCHUTZ UNTERSTÜTZEN – mit 10, 20, 50 Euro oder jedem anderen
Betrag:
https://www.bund.net/formular/index.php?f=spenden&zweck=Atomkraft%20abwaehlen
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MITGLIED WERDEN - Gemeinsam können wir mehr bewegen:
http://www.bund.net/mitglied-werden
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INFORMIEREN - mit dem BUND-Newsletter: http://www.bund.net/anmelden
oder über Twitter: http://www.twitter.com/bund_net


 

 

 




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